Markus Liszt - Konzept & Technische Leitung |
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Sandkasten Syndikat |
Markus Liszt ist Performancekünstler, Bühnenbildner und Bühnentechniker mit Sitz in Wien. 2004 startete er mit Fenfire im Performance Bereich. Seit 2008 arbeitet er beim Theater und begann 2010 mit Bühnenbild unter der Regie von Asli Kislal. Seit 2012 arbeitet er auch mit Hubsi Kramar und anderen Off-Szene-Produktionen. 2010 startete er das Performance-Projekt "ffid" im Bereich neuer Zirkus und Medienkunst in Zusammenarbeit mit Conny Zenk, das aktuellste Projekt im Rahmen dieser Zusammenarbeit ist "self[ie]dreamer" (2018). Seit 2012 arbeitet er als selbständiger Ton-/Licht-/Video- Techniker in der Fabrik-Seestadt und begleitet die meisten kulturellen und künstlerischen Veranstaltungen dort. |
Martina Fröschl - Künstlerische Leitung & Konzept |
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Science Visualization Lab – Digital Arts department, University of Applied Arts Vienna |
Dr. Martina Fröschl studierte Medientechnik und Mediendesign und schrieb ihre Dissertation über computeranimierte wissenschaftliche Visualisierungen von tomographisch gescannten mikroskopischen organischen Entitäten. Die Darstellung von Realitäten und biologischen Phänomenen gehört zu ihren Hauptforschungsgebieten. Als Visual Effects und CG-Artist hat sie an verschiedenen dokumentarischen und fiktionalen Produktionen für TV und Kino mitgewirkt. Ihre jüngsten Computeranimationen basieren auf wissenschaftlichen Bilddaten wie μCT, MRI, SEM und Lichtmikroskopie in Zusammenarbeit mit Imaging-Experten und Biologen. Derzeit ist sie Senior Researcher im Science Visualization Lab Angewandte der Abteilung für Digitale Kunst der Universität für angewandte Kunst Wien. |
Conny Zenk - Künstlerische Leitung & Performance |
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RAD Performance |
Conny Zenk ist Medienkünstlerin und Performerin im Bereich der visuellen Musik. Sie arbeitet raumbezogen und im urbanen Kontext, forschend im Bereich Feminismus, Gender, Migration und Social Media, unter Verwendung digitaler Interfaces, Gadgets und Sensorik. Ihr besonderes Interesse gilt der audio-visuellen Improvisation, sowie der Verbindung von Körper und Vehikel. Sie leitet und kuratiert die partizipative Veranstaltungsreihe RAD Performance. Seit 2013 entwickelt sie zahlreiche Erstaufführungen und Kooperationen im Bereich zeitgenössischer Performance und urbaner Raumerkundung. 2008-2012 mitbegründet Conny Zenk ffid, welches an der Schnittstelle zu audiovisueller Kunst, Performance, Design und Philosophie im Rahmen von selfieDREAMER weiterentwickelt wurde. Ihre Arbeiten werden im Bereich Medienkunst, Performance, Film und Visuelle Musik auf zahlreichen europäischen und internationalen Festivals präsentiert |
Georg Hartl - Technik |
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RAD Performance |
Georg Hartl ist spezialisiert auf Systemtechnik im Bereich Audio, Licht und Funk. (Oper im Steinbruch St. Magarethen, Donauinselfest Wien, Amadeus Austrian Music Awards, AC/DC Spielfeld 2015, u.v.m.) Veranstaltungen im In- und Ausland, als Techniker und Projektleiter sowie Technische Leitung in und für die freie Kunstszene. (RAD Performance, Art of Sleep, selfieDREAMER, RADschen Wanderung - Festival der Regionen, Resonant Sights, mobile stories, u.v.m.) |
Glenneroo - IT & Dokumentation |
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United Motion Labs |
Glenn Bristol ist ein in Wien ansässiger Computerprogrammierer, Fotograf und Digitalkünstler. Er ist eines der Gründungsmitglieder der 2005 gegründeten United Motion Labs. UML ist ein experimentelles Labor, das sich der Erstellung von immersiven audio-visuellen Installationen widmet. Glenn ist in jeden Schritt der Produktionen involviert - von der Aufnahme, der Content-Erstellung, der Pre/Post-Produktion, dem VJing, dem DJing, der Erstellung von Software-Tools, der IT- Administration und der Handhabung von Foto-, Video- und Zeitraffer-Dokumentationen. |
Jan Lauth und Elisabeth Vlasaty |
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Verein mediaOpera |
Jan Lauth ist Lehrbeauftragter an der Universität für Angewandte Kunst, prägte mit seinen Arbeiten die Wiener Visualistenszene und gründete und leitete seit den späten 90iger Jahren Veranstaltungsserien und Kunsträume wie Equaleyes oder pool im Museumsquartier Wien (1999 bis 2010) und Zwischennutzungen wie die mediaOpera in der Rinderhalle oder seelab.
Elisabeth Vlasaty, Studium der Rechtswissenschaft, arbeitet ebenfalls seit den späten 90iger Jahren als Produktionsleitung und ist seit 2009 kaufmännische Geschäftsführerin des Verein mediaOpera. |